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Die Cheyne-Stocks-Atmung ist eine pathologische Form der Atmung, die durch den zyklischen Wechsel von Apnoeperioden, Atemunterbrechungen und Hyperpnoe gekennzeichnet ist, d. h. eine Zunahme des Luftvolumens, das mit jedem Atemzug in die Lunge eingeführt wird.

In regelmäßigen Abständen, die zwischen 45 Sekunden und etwa 3 Minuten variieren können, wird die Atmung zunächst tiefer und tiefer und nimmt dann allmählich ab, bis sie verschwindet. Die Apnoe ist in diesem Fall vom zentralen Typ und beruht daher nicht auf der Obstruktion der Atemwege, sondern auf dem Fehlen von Nervenimpulsen aus dem bulbären Atemzentrum.

Die Hauptursachen sind neurologisch, pharmakologisch, bei großer Höhe und treten in Verbindung mit Herzfunktionsstörungen auf.

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